Marokko - Casablanca & Rabat

15. Dezember 2010 Nach dem Frühstück ist Alfred wieder in den Fitnessraum gegangen. Als er dann in die Kabine wollte, funktionierte die Karte nicht mehr. Er ist zur Rezeption und hat sich beschwert. Man hat die Karte neu codiert, aber das hat leider nicht geholfen. Also wieder zur Rezeption, Mit neuen Karten ausgestattet ging es wieder zur Kabine. Der Erfolg blieb aber leider aus. Der Steward hat ihn reingelassen und nach einem Anruf bei der Rezeption kam kurz danach ein Bellboy mit neuen Karten. Diese funktionierten aber ebenfalls nicht und so kam er nach 5 Minuten mit neuen Karten, die wieder nicht funktionierte. Nach weiteren 10 Minuten kam er wieder mit neuen Karten, auf denen aber nichts stand, dafür funktionierten sie. Nun wurde es zeit für unseren Ausflug nach Rabat. Rabat ist die Hauptstadt von Marokko und auch der König hat hier seinen Palast. Mit 2,7 Millionen Einwohnern ist sie, nach Casablanca, die zweitgrößte Stadt in Marokko. Der Name Rabat bedeutet “befestigter Ort”. Nach einer Fahrt von ca. 2 Stunden haben wir dann Rabat erreicht und zuerst den Königspalast aufgesucht. Dort war man bereits mit den Vorbereitungen auf die bevorstehende Ankunft des Königs beschäftigt und man durfte sich nur bis auf ca. 50 Meter dem Eingang nähern. Es gab noch einige Erklärungen unseres einheimischen Reiseführers und dann mussten wir weiter. Der zweite Stopp war dann der Hassanturm und das Mausoleum von Mohammed V. Da aber auch dort die Route des Königs vorbei ging. mussten wir einen anderen Eingang ansteuern. Am Mausoleum haben wir dann nur einen kleinen Rundgang gemacht, sind aber nicht ins Mausoleum selber gekommen. Unser letzter Halt war dann an der Kasbah von Rabat. Kasbah ist in der ursprünglichen Bedeutung die arabische Bezeichnung für eine Zitadelle. In Marokko wird als Kasbah eine Burganlage innerhalb der Medina (Altstadt) bezeichnet, die der Sitz des Stadtfürsten war oder aber zum Königspalast ausgebaut wurde wie etwa in Fès. Unterhalb der Kasbah liegt üblicherweise das jüdische Viertel, die Mellah. Darüber hinaus heißen in Marokko auch Burganlagen außerhalb von Städten, vor allem im Atlasgebirge so. Sie dienen den örtlichen Berberstämmen als Residenzen. Meist hatten sie auch die Funktion befestigter Kornspeicher – in den Berbersprachen Agadir genannt, wovon sich der Name der marokkanischen Stadt herleitet. Die Gebäude werden aus Lehm errichtet und verfügen über einen mehrstöckigen Zentralbau, der von einer mit Ecktürmen bewehrten Mauer umgeben wird. (Textteile aus Wikipedia.de übernommen) Auch hier sollte ein etwas längerer Aufenthalt sein, aber nach den Erklärungen des Guide mussten wir dann schon wieder zurück zum Bus. Nach ca. 2 Stunden Fahrt kamen wir mit einer Verspätung von einer halben Stunde wieder zum Schiff zurück. Dort hat Alfred erst mal an der Rezeption nach bedruckten Kabinenkarten gefragt. Die neu ausgehändigten Karten funktionierten dann aber wieder nicht! Also wieder zur Rezeption und dort gab es wieder neue Karten. Wieder ein Fehlschlag und wieder zurück zur Rezeption. Man sagte dann dort, dass man den Techniker informieren würde, sobald man den Hafen verlassen hätte. Wir sind dann erst mal zum Abendessen gegangen. Als Alfred dann zur Kabine ging, funktionierten die Karten immer noch nicht und er musste wieder zur Rezeption. Dort war allerdings eine neue Dame hinter der Theke und die gab ihm wieder neue Karten, obwohl er sagte, dass doch wohl eher ein Techniker nötig wäre. Aber die Dame ließ sich nicht erweichen und Alfred musste mit neuen Karten wieder zur Kabine. Als diese nun immer noch nicht funktionierten ist Alfred wieder zur Rezeption und ist dort sehr laut geworden. Auch Versuche ihn zu beschwichtigen haben dann nicht mehr geholfen. Er hat die Kabinenkarten auf die Theke gepfeffert und ist zur Kabine zurück, wo ihn der Kabinensteward dann wieder einließ. Nach ca. 5 Minuten haben sich dann wohl einige Leute an der Tür zu schaffen gemacht, sind aber nach zwei Minuten wieder verschwunden. Nach weiteren 10 Minuten ging die Tür dann plötzlich auf und wir konnten endlich funktionierende Karten in Empfang nehmen. Warum man allerdings erst mal laut werden muss, bevor Fachleute herangezogen werden ist uns immer noch ein Rätsel.
Rabat - Am Königspalast Rabat - Am Königspalast Rabat - Am Hassanturm Rabat - Die Mauern der Kasbah Rabat - Am Königspalast Rabat - Am Königspalast Rabat - Am Königspalast Rabat - Am Königspalast Rabat - Am Königspalast Rabat - Am Hassanturm Rabat - Am Hassanturm Rabat - Am Hassanturm Rabat - Die Mauern der Kasbah Rabat - Die Mauern der Kasbah Rabat - In der Kasbah (Altstadt) Rabat - In der Kasbah (Altstadt) Rabat - In der Kasbah (Altstadt) Rabat - In der Kasbah (Altstadt) Rabat - In der Kasbah (Altstadt) Casablanca - Der Leuchtturm Casablanca - die größte Moschee der Welt (2010)
Flagge Marokko

Marokko - Casablanca und Rabat

15. Dezember 2010 Nach dem Frühstück ist Alfred wieder in den Fitnessraum gegangen. Als er dann in die Kabine wollte, funktionierte die Karte nicht mehr. Er ist zur Rezeption und hat sich beschwert. Man hat die Karte neu codiert, aber das hat leider nicht geholfen. Also wieder zur Rezeption, Mit neuen Karten ausgestattet ging es wieder zur Kabine. Der Erfolg blieb aber leider aus. Der Steward hat ihn reingelassen und nach einem Anruf bei der Rezeption kam kurz danach ein Bellboy mit neuen Karten. Diese funktionierten aber ebenfalls nicht und so kam er nach 5 Minuten mit neuen Karten, die wieder nicht funktionierte. Nach weiteren 10 Minuten kam er wieder mit neuen Karten, auf denen aber nichts stand, dafür funktionierten sie. Nun wurde es zeit für unseren Ausflug nach Rabat. Rabat ist die Hauptstadt von Marokko und auch der König hat hier seinen Palast. Mit 2,7 Millionen Einwohnern ist sie, nach Casablanca, die zweitgrößte Stadt in Marokko. Der Name Rabat bedeutet “befestigter Ort”. Nach einer Fahrt von ca. 2 Stunden haben wir dann Rabat erreicht und zuerst den Königspalast aufgesucht. Dort war man bereits mit den Vorbereitungen auf die bevorstehende Ankunft des Königs beschäftigt und man durfte sich nur bis auf ca. 50 Meter dem Eingang nähern. Es gab noch einige Erklärungen unseres einheimischen Reiseführers und dann mussten wir weiter. Der zweite Stopp war dann der Hassanturm und das Mausoleum von Mohammed V. Da aber auch dort die Route des Königs vorbei ging. mussten wir einen anderen Eingang ansteuern. Am Mausoleum haben wir dann nur einen kleinen Rundgang gemacht, sind aber nicht ins Mausoleum selber gekommen. Unser letzter Halt war dann an der Kasbah von Rabat. Kasbah ist in der ursprünglichen Bedeutung die arabische Bezeichnung für eine Zitadelle. In Marokko wird als Kasbah eine Burganlage innerhalb der Medina (Altstadt) bezeichnet, die der Sitz des Stadtfürsten war oder aber zum Königspalast ausgebaut wurde wie etwa in Fès. Unterhalb der Kasbah liegt üblicherweise das jüdische Viertel, die Mellah. Darüber hinaus heißen in Marokko auch Burganlagen außerhalb von Städten, vor allem im Atlasgebirge so. Sie dienen den örtlichen Berberstämmen als Residenzen. Meist hatten sie auch die Funktion befestigter Kornspeicher – in den Berbersprachen Agadir genannt, wovon sich der Name der marokkanischen Stadt herleitet. Die Gebäude werden aus Lehm errichtet und verfügen über einen mehrstöckigen Zentralbau, der von einer mit Ecktürmen bewehrten Mauer umgeben wird. (Textteile aus Wikipedia.de übernommen) Auch hier sollte ein etwas längerer Aufenthalt sein, aber nach den Erklärungen des Guide mussten wir dann schon wieder zurück zum Bus. Nach ca. 2 Stunden Fahrt kamen wir mit einer Verspätung von einer halben Stunde wieder zum Schiff zurück. Dort hat Alfred erst mal an der Rezeption nach bedruckten Kabinenkarten gefragt. Die neu ausgehändigten Karten funktionierten dann aber wieder nicht! Also wieder zur Rezeption und dort gab es wieder neue Karten. Wieder ein Fehlschlag und wieder zurück zur Rezeption. Man sagte dann dort, dass man den Techniker informieren würde, sobald man den Hafen verlassen hätte. Wir sind dann erst mal zum Abendessen gegangen. Als Alfred dann zur Kabine ging, funktionierten die Karten immer noch nicht und er musste wieder zur Rezeption. Dort war allerdings eine neue Dame hinter der Theke und die gab ihm wieder neue Karten, obwohl er sagte, dass doch wohl eher ein Techniker nötig wäre. Aber die Dame ließ sich nicht erweichen und Alfred musste mit neuen Karten wieder zur Kabine. Als diese nun immer noch nicht funktionierten ist Alfred wieder zur Rezeption und ist dort sehr laut geworden. Auch Versuche ihn zu beschwichtigen haben dann nicht mehr geholfen. Er hat die Kabinenkarten auf die Theke gepfeffert und ist zur Kabine zurück, wo ihn der Kabinensteward dann wieder einließ. Nach ca. 5 Minuten haben sich dann wohl einige Leute an der Tür zu schaffen gemacht, sind aber nach zwei Minuten wieder verschwunden. Nach weiteren 10 Minuten ging die Tür dann plötzlich auf und wir konnten endlich funktionierende Karten in Empfang nehmen. Warum man allerdings erst mal laut werden muss, bevor Fachleute herangezogen werden ist uns immer noch ein Rätsel.
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