Namibia 2014
Gepard im Etosha Nationalpark
26. März 2014
Wecken: 5:30 Uhr - Frühstück: 6:00 Uhr - Abfahrt: 7:00 Uhr, wie auch am Vortag.
Der heutige Morgen war eigentlich frei. Bei der Reisebuchung konnte man als fakultativen Ausflug hier aber eine Jeep-Safari in den Nationalpark buchen. Als Vorabbuchung gab es auch noch den Ausflug zum Peilcan Point, der von Swakopmund los ging. Diese Zusatzbuchung hatten alle Mitreisenden ebenfalls gemacht und so ging es nach dem Frühstück auf eine weitere Pirschfahrt. Statt, wie bisher, in unserem Reisebus, waren es diesmal aber Jeeps. Ein großer Jeep und ein kleinerer Jeep, der Platz für 9 Leute bot. An diesem Morgen hatten wir dann das Glück, tatsächlich doch noch Geparden in freier Wildbahn zu sehen. Auch den Elefanten, den wir kurz vor der Ausfahrt des Parks gesehen haben, war laut Aron ein Glücksfall. Die Elefanten halten sich in der Regenzeit in der Regel nämlich nicht in der Nähe der Straßen auf. Während der Regenzeit gibt es genug natürliche Wasserlöcher an denen sie trinken können; daher sieht man sie nur äußerst selten an der Strasse. An den Namen des kleinen Habichts erinnere ich mich aber wegen des ungewöhnlichen Namens: Weißbürzel-Singhabicht! Das hatte ich noch nie gehört.