9. März bis 9. April 2008
Die Kreuzfahrt “Antarktis und
Südamerika” mit der “Alexander von
Humboldt” haben wir wieder bei
Phoenix gebucht. Dazu haben wir dann
noch das Vorprogramm “Iguassu und
Buenos Aires” gebucht.
Das Vorprogramm war aus unserer
Sicht ein voller Erfolg. Die Tour in die Antarktis war dagegen von
“Pleiten, Pech und Pannen” begleitet. Hierzu dann in der
Beschreibung der Kreuzfahrt näheres.
Wir sind um 9:40 von zu hause aus
gestartet. Im ICE haben wir in
Düsseldorf dann Jutta und Peter
erwartet; unsere Freunde, die wir auf
der Südseekreuzfahrt 2006 kennen
gelernt haben. In Frankfurt haben wir
schon mal den kleinen Koffer für das
Vorprogramm eingecheckt und die Bordkarten für den Flug nach
Madrid bekommen. Später kam der Mann vom Gepäckservice, wir
hatten die zwei großen Koffer abholen lassen, und übergab uns die
großen Koffer, die dann auch sofort
eingecheckt wurden. In Madrid haben wir dann
noch für die Bordkarten nach Buenos Aires
angestanden und sind gegen 22:00 Uhr
gestartet. Der Flug ging mit einem Jumbo Jet
und die Sitzreihen hatten einen Abstand von 90
bis 100 cm. Es war also einigermaßen Platz.
Der Rückflug mit Iberia, von Lima über Madrid
nach Frankfurt, war dann nicht mehr so
komfortabel. Die Sitze waren doch um einiges
enger gestellt und der Service war ebenfalls
wesentlich schlechter. In Frankfurt haben wir
dann, zusammen mit Jutta und Peter, einen
Leihwagen genommen. Da unser gesamtes
Gepäck da hinein passen musste und auch noch
vier Erwachsene Platz sein sollte, haben wir einen VW-Bus
bekommen. Der Platz war dann entsprechend groß. Um 23:45 Uhr
waren wir dann am 9. April wieder zu hause.
Antarktis und Südamerika
Iguassu
Buenos Aires
Blick auf unsere Kabine
Möwe
Vor der antarktischen Halbinsel
Neugieriger Eselspinguin
Grytviken
Königspinguine
in den chilenischen Fjorden
Kloster Santa Catalina